Weiss, Beige oder doch Rot: Welche Unterwäsche unter weisser Kleidung?
Ein luftiges weisses Sommerkleid, eine helle Leinenbluse oder eine weisse Skinny-Jeans – so unkompliziert ein weisser Look auch scheinen mag; die Wahl der richtigen Unterwäsche ist in diesem Fall oft alles andere als einfach. Aber keine Sorge: Wir verraten dir, welche Unterwäsche unter Weiss wirklich unsichtbar bleibt und welche Slips und BHs du besser im Schrank lassen solltest.
21. Mai 2025 • 2 Min. Lesezeit

Ob BH oder Slip – welche Unterwäsche unter Weiß am wenigsten auffällt, richtet sich nach dem Hautton; Rot- und Rosatöne können überraschend gut tarnen.
Welche Unterwäsche sich unter weisser Kleidung eignet, hängt stark vom eigenen Hautton ab – denn Ziel ist es, einen möglichst natürlichen „Tarneffekt“ zu schaffen.
Überraschenderweise sind rote, pinke und rosafarbene BHs und Unterhosen unter weisser Kleidung oft weniger sichtbar als Unterwäsche in klassischem Weiss oder Nude-Tönen.
Auf stark kontrastierende Farben oder sichtbare Nähte solltest du bei hellem Stoff verzichten – vor allem, wenn deine Kleidung eng anliegt.
Viele glauben, dass weisse Unterwäsche die beste Wahl unter weisser Kleidung sei. Tatsächlich ist genau diese Farbe oft jedoch besonders gut sichtbar, da sich das Weiss der Unterwäsche stark vom natürlichen Hautton abhebt. Besser eignen sich also Beige- und Brauntöne, die der Haut ähneln. Hier gilt: Je mehr die Farbe dem eigenen Hautton entspricht, desto unsichtbarer wirkt sie.
Spannend: Rote Unterwäsche ist unter weissem Stoff oft noch weniger sichtbar als Beige. Das liegt daran, dass rote Farbpigmente kaum Licht reflektieren und so optisch mit der Haut verschmelzen. Auch zartes Rosa, Koralle oder ein kräftiges Pink funktionieren bei mittleren bis dunkleren Hautnuancen überraschend gut.
Generell gilt bei der Farbwahl von Unterhosen und BHs immer, dass sie einen möglichst niedrigen Kontrast zu deinem Hautton bilden sollten. So verschwinden sie am besten unter weisser Kleidung!
Schwarze Unterwäsche unter einem weissen Kleid oder Shirt wirkt hart und zeichnet sich deutlich ab – das erscheint logisch. Doch auch klassische weisse Unterwäsche bleibt selten unsichtbar! Wer keinen farblich passenden Nude-Ton hat, greift also am besten zu einer farbigen Alternative, die dem eigenen Hautton am nächsten kommen.
Du liebst es, im Sommer helle ärmellose Bodycon-Kleider zu tragen? Genau dieses Kleidungsstück bringt gleich mehrere Schwierigkeiten zusammen, wenn es um die Wahl der richtigen Unterwäsche geht: Man sieht die BH-Träger, Nähte zeichnen sich schnell ab und auch die Farbe der Unterwäsche spielt eine Rolle. Wie du es trotzdem schaffst, Slips und BHs zu verstecken, erklären wir dir jetzt.
Bei schulterfreier Kleidung oder weissen Spaghettiträger-Tops helfen trägerlose Bandeau-BHs in der eigenen Hautfarbe, Rot oder Rosé – idealerweise mit glatter Oberfläche und ohne Applikationen, die sich durch den Stoff drücken könnten. Leicht wattierte Cups formen die Brust bei enganliegenden Oberteilen auf natürliche Weise.
Der perfekte Slip unter einer weissen Hose oder einem engen weissen Bodycon-Kleid? Nahtlos, glatt und möglichst kontrastarm zum eigenen Hautton. Nahtlose Slips oder Strings aus Mikrofaser oder feiner Baumwolle sind hier die erste Wahl – so bleibt dein Look makellos.
Nun nochmal im Klartext: Welche Unterwäsche sieht man nicht unter Weiss? Am besten funktioniert alles, was sich deinem Hautton unauffällig anpasst und möglichst wenig Kontrast bildet – das kann Beige, Rosé und sogar Rot sein! Schwarze oder weisse Unterhosen und Slips scheinen unter heller Kleidung hingegen leicht durch.
Damit sich ausserdem keine Nähte oder Applikationen abzeichnen, solltest du stets auf weiche, nahtlose Unterwäsche setzen – so bleibt dein weisser Look auch dann strahlend und stilvoll, wenn du zu enganliegender Kleidung greifst.
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